- Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank verzeichnete in den letzten Tagen und Wochen einen Rückgang von 4,2% bzw. 4,65%.
- Aktueller Aktienkurs liegt bei 4,704 Euro
- Die Nettoverschuldung liegt bei 19733 Millionen Euro, die Barmittel bei 2728 Millionen Euro.
- Der Jahresbruttoertrag 2023 betrug 603 Millionen Euro bei einem Nettoertrag von 91 Millionen Euro.
Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank AG, die gewerbliche Immobilien- und öffentliche Investitionsfinanzierungen anbietet, ist in den letzten 24 Stunden um 4,2% und in der letzten Woche um 4,65% gesunken, nachdem die jüngsten Finanzdaten veröffentlicht wurden. Die Aktien des hauptsächlich in Europa und den Vereinigten Staaten tätigen Unternehmens notieren derzeit bei 4,704 Euro.
Trotz der jüngsten Schwankungen an der Börse liegt das WallStreet-Konsenskursziel für die Deutsche Pfandbriefbank-Aktie bei 5,3 Euro. Die Aufzeichnungen des letzten Berichtsjahres, d.h. 2023, zeigen einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,51. Die Schätzungen für 2024 und 2025 deuten auf einen progressiven Anstieg des EPS auf 0,52 bzw. 0,83 hin.
Bei der Betrachtung der Fundamentaldaten zeigt sich, dass sich die Gesamtverbindlichkeiten Ende 2023 auf 22461 Millionen Euro beliefen, während die Nettoverschuldung bei 19733 Millionen Euro lag. Die Barreserve hingegen belief sich im gleichen Zeitraum auf 2728 Mio. Euro.
Die jüngsten Finanzdaten zeigen für 2023 einen Bruttoertrag von 603 Millionen Euro und einen Nettoertrag von 91 Millionen Euro. Diese Daten können die Entscheidungen der Investoren bezüglich der Deutschen Pfandbriefbank beeinflussen.
Der Finanzsektor unterliegt einem ständigen Wandel, und diese Daten spiegeln das steuerliche Bild der Deutschen Pfandbriefbank zum Zeitpunkt der Berichterstattung wider. Die jüngste Performance an der Börse, kombiniert mit der steuerlichen Gesundheit und den zukünftigen EPS-Schätzungen, bietet ein umfassendes Finanzporträt dieser Bank für bestehende und potenzielle Aktionäre.