- Kühne & Nagel Ergebnisüberraschung im Rückblick unterschiedlich
- Der nächste Bericht wird voraussichtlich am 2024-03-01 vorbörslich veröffentlicht
- Schätzung des Gewinns pro Aktie für das kommende Quartal liegt bei CHF 2.52
Kuehne & Nagel, ein führendes Unternehmen der Logistikbranche, hat in den letzten Quartalen eine gemischte Gewinnüberraschung geliefert. Insbesondere übertraf das Unternehmen die Gewinnschätzungen im zweiten Quartal 2022 mit einer Überraschung von 9,71%, fiel aber im dritten Quartal mit -1,27% zurück.
Interessanterweise verzeichnete das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2023 mit einer Überraschungsrate von 2,71% einen kleinen Aufschwung gegenüber dem vorangegangenen Quartal, das um -11,03% gefallen war. Dennoch konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr eine Reihe positiver Überraschungen verbuchen. Die Anleger bleiben gespannt auf die Schätzungstrends im Vorfeld der letzten Gewinnveröffentlichung am 01. März 2024.
Derzeit liegt die Konsensschätzung für den Gewinn pro Aktie für das Quartal bei CHF 2,52. Dies folgt auf den letzten Bericht, in dem das Unternehmen einen Quartalsgewinn von CHF 2,65 gegenüber einer Schätzung von CHF 2,58 erzielte, was einer Überraschung von 2,71% entspricht.
Die Marktteilnehmer werden die nächste vorbörsliche Gewinnbekanntgabe am 2024-03-01 mit Argusaugen verfolgen. Das führende Logistikunternehmen mit Sitz in der Schweiz meldete einen Rückgang des vierteljährlichen Gewinns pro Aktie von CHF 3,87 in Q1 auf CHF 2,65 in Q3 im Jahr 2023.
Der aktuelle Aktienkurs liegt bei 288,4 CHF, die Marktkapitalisierung bei 34,7 Milliarden CHF. Die jüngsten Statistiken zeigen eine Tagesveränderung von -0,89% und eine Wochenveränderung von 1,25%.
Nur die Zeit wird zeigen, wie sich Kühne & Nagel’s anstehende Ergebnisberichte ausfallen werden. Bis dahin messen die Investoren die finanzielle Gesundheit des Unternehmens aus verschiedenen Blickwinkeln, wie z.B. dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (21,3216), der operativen Marge (8,20%), der Eigenkapitalrendite (47,78%) und der EPS-Schätzung für 2024 (12,28).
Quellen